„Einfall statt Abfall“ war die Devise im Textilgestaltungsunterricht. Im Sinne der Ressourcenschonung kamen Materialien beim Weben zum Einsatz, die sonst im Altpapier oder Abfall gelandet wären. Aus alten Tageszeitungen, Prospekten, Buchseiten, Atlanten oder Verpackungsfolien wurden Webstreifen hergestellt und zu Gegenständen weiterverarbeitet. Es entstanden gewebte Untersetzer, Schalen, Körbchen, Becher, Wanddekorationen und sogar eine gewebte Umhängetasche aus Zeitungspapier.