von Luisa Böhmert und Franziska Steeg
Als wir in Düsseldorf am Bahnhof ankamen, schaffen wir es nach einem kurzem Umweg zur Paul-Klee Ausstellung. Schon das Museum selbst wirkte von innen wie ein Kunstwerk, doch natürlich machten wir auch eine Audio-Guide Besichtigung der Bilder Paul Klees.
Anschließend blieb noch Zeit bis zu unserem nächsten Termin und so beschlossen wir noch etwas essen zu gehn. Leider passte nicht die gesamte Klasse in den kleinen Shuttle-Bus und so fuhr eine Hälfte mit der S-Bahn. Von dort aus wäre es nicht mehr weit bis zum nächsten Museum gewesen, an dem man sich treffen wollte um nach einem geeigneten Etablissment zu suchen, doch was als kurzer Weg angefangen hatte endete letztich als Sight-Seeing-Tour.
Schließlich trafen wir uns doch noch und speisten in einem Sushi-Restaurant: ein Muss in der belibtesten deutschen Stadt der Japaner.
Weil es sehr spät war, hatten wir nur noch wenig Zeit um in Ruhe die Ausstellunggenießen zu können. Trotzdem schafften wir es verschiedene Kunstwerke der Pop-Art und des Surrealismuses zu sehen, wobei die Security uns ein leichtes Paranoia-Gefühl verschaffte. Am Ende des Tages fuhren wir inspiriert und auch etwas geschafft nach Hause.
Jeder hatte etwas erlebt, was ihn interessierte und in Erinnerung bleiben würde.