Zwei Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Kierspe fragten vor 2 Wochen an, ob sie an der Freien Schule in Kierspe einen Brandeinsatz üben könnten, da die Schule zu ihrem Betreuungsbereich gehört, und sie die Gegebenheiten gerne kennenlernen wollten. Das war uns als Schule natürlich sehr Recht, da uns daran gelegen sein muss, dass im Ernstfall die Feuerwehrleute die Örtlichkeiten kennen.
Zwei Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Kierspe fragten vor 2 Wochen an, ob sie an der Freien Schule in Kierspe einen Brandeinsatz üben könnten, da die Schule zu ihrem Betreuungsbereich gehört, und sie die Gegebenheiten gerne kennenlernen wollten. Das war uns als Schule natürlich sehr Recht, da uns daran gelegen sein muss, dass im Ernstfall die Feuerwehrleute die Örtlichkeiten kennen.
Die Freiwillige Feuerwehr in Kierspe probte dann am Sonntagvormittag ab 8 Uhr den Ernstfall unter dem Aspekt des taktischen Vorgehens bei Brandeinsätzen und das Kennenlernen von Objekten, die noch nicht so bekannt sind.
Das spezielle Szenario war diesmal, „dass an einem unterrichtsfreien Tag aber mit OGS – Betreuung im Flur in einem Mülleimer ein Brand ausbricht, das Treppenhaus völlig verqualmt. So wird die Feuerwehr alarmiert – eine verletzte Person in der OGS und 5 vermisste Kinder.“ In Vorbereitung wurde mit Nebelmaschinen das Treppenhaus verraucht. 2 Puppen und 4 Jugendliche mimten die verletzten und vermissten Schüler*innen und wurden im Gebäude versteckt.
Es rückten 30 Feuerwehrleute mit 5 Fahrzeugen aus, 6 Feuerwehrleute in 3 Trupps gingen mit Atemschutzgeräten in das Gebäude, retteten die Verletzten und löschten das Feuer. Die anderen Einsatzkräfte sicherten das Geschehen im Außenbereich. Die Wasserversorgung war
durch den Hydranten auf dem Schulgelände gesichert.
Beim ersten Treffen war den Vertreterinnen und Vertretern der Schule gar nicht klar, was für
ein besonderes Engagement und was für eine Einsatzbereitschaf die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr hier gezeigt haben: Ein Sonntagvormittag, Freizeit, Ruhephasen, Hobbys werden geopfert, um im Ernstfall einsatzbereit zu sein.
Dafür danken wir ganz herzlich.
Die Freiwillige Feuerwehr in Kierspe probte dann am Sonntagvormittag, 23.2.25 ab 8 Uhr den Ernstfall unter dem Aspekt des taktischen Vorgehens bei Brandeinsätzen und das Kennenlernen von Objekten, die noch nicht so bekannt sind.
Das spezielle Szenario war diesmal, „dass an einem unterrichtsfreien Tag aber mit OGS – Betreuung im Flur in einem Mülleimer ein Brand ausbricht, das Treppenhaus völlig verqualmt. So wird die Feuerwehr alarmiert – eine verletzte Person in der OGS und 5 vermisste Kinder.“ In Vorbereitung wurde mit Nebelmaschinen das Treppenhaus verraucht. 2 Puppen und 4 Jugendliche mimten die verletzten und vermissten Schüler*innen und wurden im Gebäude versteckt.
Es rückten 30 Feuerwehrleute mit 5 Fahrzeugen aus, 6 Feuerwehrleute in 3 Trupps gingen mit Atemschutzgeräten in das Gebäude, retteten die Verletzten und löschten das Feuer. Die anderen Einsatzkräfte sicherten das Geschehen im Außenbereich. Die Wasserversorgung war durch den Hydranten auf dem Schulgelände gesichert.
Beim ersten Treffen war den Vertreterinnen und Vertretern der Schule gar nicht klar, was für ein besonderes Engagement und was für eine Einsatzbereitschaf die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr hier gezeigt haben: Ein Sonntagvormittag, Freizeit, Ruhephasen, Hobbys werden geopfert, um im Ernstfall einsatzbereit zu sein.
Dafür danken wir ganz herzlich.